Feuchtigkeitstest für Transformatoröl

Feuchtigkeitstest für Transformatoröl

Die Bedeutung von Transformatorenöl in Leistungstransformatoren kann nicht unterschätzt werden, da es zwei Zwecken dient – ​​einem elektrischen Isolator und einem Kühlmittel. Dennoch kann das Vorhandensein von Feuchtigkeit im Öl zu schwerwiegenden Komplikationen führen, einschließlich verminderter dielektrischer Kapazität und erhöhter Oxidation, was möglicherweise zu einer Fehlfunktion des Transformators führen kann. Daher ist es unerlässlich, Routine durchzuführen Feuchtigkeitstest für Transformatoröl um die Sicherheit und Wirksamkeit von Leistungstransformatoren zu gewährleisten.

Auswirkung der Feuchtigkeit auf Transformatoröl und Transformator

Das Vorhandensein von Feuchtigkeit im Öl kann sowohl das Öl als auch den Transformator selbst stark beeinträchtigen. Feuchtigkeit kann die Spannungsfestigkeit des Öls verringern, was zum Versagen des Isolationssystems und letztendlich zu einer Fehlfunktion des Transformators führen kann. Darüber hinaus kann das im Transformatoröl enthaltene Wasser den Oxidationsprozess beschleunigen und zur Bildung von ätzenden Säuren, Schlamm und anderen schädlichen Nebenprodukten führen, die die Komponenten des Transformators beschädigen können.

Wie Feuchtigkeit in Transformatorenöl gelangt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Feuchtigkeit in das Transformatoröl eindringen kann. Die häufigste Quelle ist Luftfeuchtigkeit, die über die Entlüftung in den Transformator gelangen kann. Wenn die Entlüftung nicht ausreichend gewartet wird, kann sich Feuchtigkeit im Öl lösen und Probleme verursachen. Eine weitere Quelle ist Kondensation, die entstehen kann, wenn der Transformator bei niedrigen Temperaturen arbeitet. Feuchtigkeit kann auch durch Undichtigkeiten oder beschädigte Dichtungen im Transformatorkessel, defekte Dichtungen oder Flanschverbindungen in den Transformator eindringen. Schließlich kann verunreinigtes Öl auch Feuchtigkeit in den Transformator bringen. Feuchtigkeit im Öl kann zu einer verminderten Isolationsfestigkeit und schließlich zum Ausfall des Transformators führen und ein Sicherheitsrisiko darstellen. Um die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Transformators zu gewährleisten, ist es von entscheidender Bedeutung, den Wassergehalt im Transformatoröl zu beobachten und zu regulieren.

Methoden zur Messung der Feuchtigkeit in Transformatoröl

Feuchtigkeitstest für Transformatoröl ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transformatoren. Zur Bestimmung des Wassergehalts im Transformatorenöl stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, wie zum Beispiel:

  1. Karl-Fischer-Titration: Bei diesem weithin anerkannten Laborverfahren zur Feuchtigkeitsprüfung von Transformatoröl wird ein Reagenz verwendet, das mit Wasser reagiert und titrierbares Jod erzeugt, das dann mit einem Potentiometer gemessen wird.
  2. Infrarotspektroskopie: Bei dieser Technik wird die Absorption von Infrarotstrahlung durch eine Ölprobe gemessen, um deren Wassergehalt zu ermitteln. Absorptionsspitzen liegen bei 1650 nm, was die Erkennung und Quantifizierung von Feuchtigkeit im Öl vereinfacht.
  3. Kapazitätstechnik: Bei diesem Ansatz werden Kapazitätsänderungen zwischen zwei in der Ölprobe platzierten Elektroden bewertet. Der Feuchtigkeitsgehalt im Öl verändert die Dielektrizitätskonstante, was zu Kapazitätsänderungen führt, die gemessen und zur Bestimmung des Wassergehalts genutzt werden können.

Welcher Ölfeuchtesensor kann bei der Überwachung von Transformatoröl verwendet werden?

Ölfeuchtesensoren werden häufig eingesetzt, um den Feuchtigkeitsgehalt von Transformatorenöl in Echtzeit zu bewerten. Durch die kontinuierliche Messung des Wassergehalts ermöglichen diese Sensoren eine einfachere Erkennung von Änderungen des Feuchtigkeitsgehalts und ermöglichen so ein rechtzeitiges Eingreifen. Zu den häufig verwendeten Ölfeuchtesensoren gehören:

  1. Kapazitive Sensoren: Diese Sensoren nutzen das gleiche Prinzip wie die zuvor erwähnte Kapazitätstechnik und messen Änderungen in der Dielektrizitätskonstante der Ölprobe, um den Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen.
  2. Widerstandssensoren: Diese Sensoren messen den elektrischen Widerstand der Ölprobe, der je nach Wassergehalt des Öls variiert.
  3. Optische Sensoren: Diese Sensoren nutzen das Prinzip der Lichtabsorption und ermitteln den Feuchtigkeitsgehalt im Öl. Eine Lichtquelle durchdringt die Ölprobe und die absorbierte Lichtmenge wird gemessen, um den Feuchtigkeitsgehalt festzustellen.

GlobeCore TOR-1 für den Feuchtigkeitstest von Transformatoröl

Der GlobeCore TOR-1 ist ein Ölfeuchtemessgerät, das die Kapazitätstechnik nutzt, um Echtzeitbestimmungen des Wassergehalts in Transformatorenöl zu ermöglichen. Das Ölfeuchtemessgerät ist kompakt, leicht und einfach zu bedienen, was es zu einem perfekten Instrument für die Wartung und Diagnose von Transformatoren vor Ort macht.

Funktionsprinzip: Der Feuchtigkeitsgehalt im Öl kann durch einen absoluten Wert in ppm oder einen relativen Wert von aw dargestellt werden:

  • ppm bezeichnet das Massenverhältnis von Feuchtigkeit zu Öl;
  • aw bezeichnet den tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalt als Anteil des vollständig gesättigten Öls.

Ein Wert von aw = 0 bedeutet Öl ohne Wasser, während aw = 1 einem vollständig mit Feuchtigkeit gesättigten Öl entspricht.

Das Gerät berechnet aw mithilfe eines kapazitiven Sensors und sorgt so für lang anhaltende Stabilität und hervorragende Verschmutzungsbeständigkeit. Zu den gemessenen physikalischen Werten zählen die Wasseraktivität (aw) und die Temperatur (T). Anhand dieser Werte berechnet der Express-Tester den Feuchtigkeitsgehalt (ppm) in mineralischem Transformatorenöl. Die Schätzung des Feuchtigkeitsgehalts in nichtmineralischen Transformatorenölen und Schmierölen ist nur möglich, nachdem die spezifischen Parameter dieser Öle in das Ölfeuchtemessgerät eingegeben wurden.Feuchtigkeitstest für Transformatoröl

Vorteile und Vorteile des GlobeCore TOR-1 Wassertester ppm

Der GlobeCore Das Ölfeuchtigkeitsmessgerät TOR-1 bietet zahlreiche Vorteile und Vorteile für Transformatorwartungsexperten und Stromnetzbetreiber. Dazu gehören:

  1. Tragbarkeit und Einfachheit: Der Wassertester ppm ist kompakt und leicht und erleichtert den Transport und die Verwendung vor Ort. Dank zuverlässiger Schutzfunktionen (vandalensichere Metallknöpfe, Schutz empfindlicher Elemente, integrierter Schutz für elektrische Geräte) und einer stabilen Stromversorgung eignet es sich für Öltests im Freien in der Nähe von Transformatoren.
  2. Bemerkenswerte Präzision: Das Ölfeuchtemessgerät nutzt fortschrittliche Kapazitätsmesstechnologie und liefert hochpräzise Messwerte des Wassergehalts im Transformatoröl.
  3. Wirtschaftliche Lösung: Die GlobeCore Der Wassertester TOR-1 ppm dient als kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Labortechniken für Feuchtigkeitstest für Transformatoröl Dies macht es zu einer überzeugenden Wahl für kleine und mittlere Transformatorwartungsunternehmen.

Das Vorhandensein von Feuchtigkeit im Öl kann die Funktion des Transformators erheblich beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, den Wassergehalt im Transformatoröl zu überwachen und zu regulieren. Die Bestimmung des Wassergehalts in Transformatorenöl kann durch eine Reihe von Labor- und Vor-Ort-Methoden erfolgen, beispielsweise durch den Einsatz von Ölfeuchtigkeitssensoren. Der GlobeCore Der Wassertester TOR-1 ppm ist ein hochentwickeltes Ölfeuchtigkeitsmessgerät, das Transformatorwartungsspezialisten und Stromnetzbetreibern zahlreiche Vorteile bietet. Durch die Einführung von Technologien und innovativen Ansätzen wie dem GlobeCore Mit TOR-1 können wir die Zuverlässigkeit und Sicherheit unserer Leistungstransformatoren garantieren und so eine nachhaltigere und robustere Energiezukunft fördern.

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