Aufgelöst Gasanalysetest von Transformatorenöl

Analyse gelöster Gase

Analyse gelöster Gase Der DGA-Test (DGA) ist eine häufig verwendete Methode zur Bewertung des Zustands von Transformatorenöl. Dieser Ansatz erkennt und misst die Menge gelöster Gase im Öl, um den Gesamtzustand des Transformators zu beurteilen. Das Vorhandensein bestimmter Gase spiegelt den Grad des Verschleißes wider und weist auf mögliche Probleme im Transformator hin. Dieser Artikel befasst sich mit der Bedeutung von Analyse gelöster Gase Tests, die wichtigsten Gase, die den Zustand von Transformatorenöl aufdecken, die zur Analyse der Gase in Transformatorenöl verwendeten Methoden, festgelegte Werte für gelöste Gase in Transformatorenöl, Geräte zur Gasanalyse in Transformatorenöl und insbesondere das TOR-2 GlobeCore Gerät zur Beurteilung gelöster Gase in Transformatorenöl.

Auswirkung der Analyse gelöster Gase auf Transformatoröl und Transformator

Die Isolierflüssigkeit in Transformatoren, allgemein bekannt als Transformatorenöl, dient dem doppelten Zweck der Isolierung und Temperaturregulierung. Dieses Öl unterliegt einer Zersetzung durch erhöhte Temperaturen, Oxidation, Feuchtigkeit und elektrische Ereignisse. Bei der Zersetzung des Öls werden Gase freigesetzt, die sich darin auflösen. Das Vorhandensein dieser Gase kann zu einer weiteren Ölverschlechterung führen und sich negativ auf die Leistung und Zuverlässigkeit des Transformators auswirken. Durchführung einer Analyse gelöster Gase Auf Transformatorenöl können diese Gase und ihre Konzentrationen erkannt werden, was dabei hilft, den Grad der Verschlechterung des Öls und mögliche Probleme mit dem Transformator zu bestimmen.

Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen das Ausmaß der Verschlechterung des Transformatoröls, einschließlich der Ölart, der Betriebsbedingungen und der Wartungsverfahren. Hohe Temperaturen, die durch Überlastung oder unzureichende Kühlung entstehen können, können den Ölabbau beschleunigen. Darüber hinaus kann Oxidation – die Wechselwirkung zwischen Öl und Sauerstoff – zur Verschlechterung des Öls beitragen. Feuchtigkeit, die durch Undichtigkeiten oder unzureichende Abdichtung in den Transformator eindringen kann, kann mit dem Öl reagieren und zu einer Verschlechterung führen. Auch elektrische Vorkommnisse wie Lichtbögen können zu einer Verschlechterung führen, indem Gase entstehen, die sich im Öl lösen.

„Schlüsselgase“, die Informationen über den Zustand des Transformatoröls enthalten

Bei verschiedenen Abbauprozessen entstehen unterschiedliche Gase. Wichtige Gase, die während beobachtet wurden Analyse gelöster Gase Die Tests umfassen Wasserstoff (H2), Methan (CH4), Ethylen (C2H4), Ethan (C2H6), Acetylen (C2H2), Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO2) und Sauerstoff (O2). Jedes Gas hat eine eigene Bedeutung und weist auf bestimmte Abbauformen hin. Wasserstoff ist das lebenswichtigste Gas und dient als zuverlässiger Indikator für Transformatorstörungen. Ein Überschuss an Wasserstoff weist auf ein Transformatorproblem hin, da er durch den thermischen und elektrischen Zerfall von Isoliermaterialien im Transformator verursacht wird. Methan entsteht durch die mikrobielle Zersetzung von Zellulose-Isoliermaterial im Transformator und sein Vorhandensein in beträchtlichen Mengen führt zu einer Verschlechterung des Zellulosematerials.

Ethylen entsteht durch den thermischen und elektrischen Zerfall von Transformatorisolations materialien, was auf eine fortschreitende Verschlechterung des Isolationssystems schließen lässt. Ebenso entsteht Ethan beim Abbau von Isoliermaterialien und führt zu einem fortschreitenden Verfall des Isoliersystems. Acetylen, das ebenfalls durch die Zersetzung von Isoliermaterialien entsteht, führt in großen Mengen zu einer dauerhaften und schwerwiegenden Verschlechterung des Isoliersystems, was möglicherweise auf eine Fehlfunktion des Transformators hindeutet.

Kohlenmonoxid entsteht durch den Zerfall der Isolationsmaterialien von Transformatoren und sein Vorkommen in beträchtlichen Mengen unterstreicht den fortschreitenden Verfall des Isolationssystems. Kohlendioxid stammt aus der Öloxidation im Transformator und sein Vorhandensein in erheblichen Mengen weist auf eine Ölzersetzung infolge der Oxidation hin. Wenn Öl mit der Atmosphäre in Kontakt kommt, entsteht Sauerstoff, was darauf hindeutet, dass das Öl Luft ausgesetzt ist oder ein Leck im System vorliegt.

Durch die Verfolgung dieser Gase und ihres Gehalts im Transformatoröl wird es möglich, die Art der Verschlechterung und mögliche Fehlfunktionen des Transformators zu erkennen. Diese Daten sind entscheidend für die Erstellung von Wartungsplänen und die Ermittlung notwendiger Maßnahmen, um die Zuverlässigkeit und längere Lebensdauer des Transformators sicherzustellen.

Wie die Analyse gelöster Gase von Transformatorenöl durchgeführt wird

Zahlreiche Techniken, darunter Gaschromatographie (GC), Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) und photoakustische Spektroskopie (PAS), werden zur Untersuchung von in Transformatorenöl gelösten Gasen eingesetzt. GC ist die am weitesten verbreitete Technik zur Unterscheidung und Quantifizierung einzelner Gase. FTIR erkennt Gase durch Untersuchung des Absorptionsspektrums des Öls, während PAS die Schallintensität misst, die durch die Absorption von Infrarotstrahlung durch die gelösten Gase entsteht.

Die Gaschromatographie (GC) ist die Hauptmethode dafür Analyse gelöster Gase in Transformatorenöl. Bei diesem Ansatz werden einzelne Gase im Öl getrennt und ihre Konzentrationen mithilfe eines Wärmeleitfähigkeitsdetektors (TCD) oder eines Flammenionisationsdetektors (FID) bestimmt. Jede Gaskonzentration wird als Prozentsatz des gesamten gelösten Gases dargestellt.

Die Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) ist eine weitere häufig verwendete Methode, die das Vorhandensein von Gas durch Untersuchung des Absorptionsspektrums des Öls identifiziert. Die Ölprobe wird im mittleren Infrarotbereich untersucht und Absorptionsspektren werden analysiert, um bestimmte Gase im Öl zu lokalisieren.

Photoakustische Spektroskopie (PAS) ist eine neuere Technik, die die Schallintensität bewertet, die entsteht, wenn Infrarotstrahlung von gelösten Gasen im Öl absorbiert wird. Die Ölprobe wird einer Infrarotstrahlung ausgesetzt und der durch die Absorption erzeugte Schall gemessen. Die Schallintensität ist proportional zur Konzentration des gelösten Gases im Öl.

Unabhängig von der gewählten Technik erfordert die Analyse gelöster Gase in Transformatorenöl eine repräsentative Ölprobe. Typischerweise wird die Ölprobe mithilfe eines Probenahmeventils aus dem ölgefüllten System des Transformators entnommen. Anschließend wird die Probe in einem Behälter versiegelt und zur Analyse an ein Labor geschickt. Diese Laboranalyse liefert wichtige Informationen über den Status des Transformators. Die Ergebnisse werden zur Erkennung potenzieller Probleme und zur Organisation von Wartungsmaßnahmen verwendet.

Neben Laboranalysen stehen auch tragbare Geräte für den Einsatz vor Ort zur Verfügung Analyse gelöster Gase Transformatorenöl. Diese Geräte nutzen verschiedene Methoden wie photoakustische Spektroskopie und Gaschromatografie, um vor Ort sofortige Ergebnisse zu liefern. Tragbare Instrumente sind besonders wertvoll für die Überwachung von Transformatoren in entfernten Gebieten und für die schnelle Beurteilung des Zustands des Transformators während Wartungsarbeiten.

Grenzwerte für die Analyse gelöster Gase in Transformatorölen – standardisierte Werte

Die Ergebnisse von Analyse gelöster Gase Tests werden in der Regel anhand etablierter Kriterien bewertet, um den Zustand des Transformators zu bewerten. Gängige Standards wie IEEE C57.104 und IEC 60599 bieten Leitlinien für einzelne Gase und Gasverhältnisse. Diese Richtlinien unterscheiden sich je nach Transformatortyp und Spannungsklasse.

Die Parameter für Analyse gelöster Gase in Transformatorenöl, wie sie in diesen Normen beschrieben werden, basieren auf umfangreichen Untersuchungen und Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Gaskonzentrationen und Transformatorstörungen. Durch die Anwendung dieser Richtlinien können potenzielle Probleme erkannt werden, sodass Abhilfemaßnahmen durchgeführt werden können, bevor ein erheblicher Schaden entsteht. Folglich sind die Prüfkriterien für Analyse gelöster Gase Transformatorenöl sind ein wesentliches Hilfsmittel bei der proaktiven Wartung von Transformatoren.

Geräte zur Analyse gelöster Gase

Analyse gelöster Gase Mit Prüfgeräten werden im Transformatorenöl gelöste Gase untersucht. Die Ausrüstung besteht aus einem Gasextraktionsgerät, einem Gasmessgerät und einem Computer zur Datenanalyse. Das Gasextraktionsgerät gewinnt die gelösten Gase aus dem Transformatoröl, während das Gasmessgerät die Menge jedes Gases in der entnommenen Probe auswertet. Der Computer analysiert die Daten und erstellt einen Bericht.

Passend auswählen Analyse gelöster Gase Die Ausstattung hängt von mehreren Faktoren ab, beispielsweise der erforderlichen Empfindlichkeit, dem Transformatortyp und seinem Standort. Für Vor-Ort-Untersuchungen werden häufig tragbare Handgeräte eingesetzt, während für umfassendere Untersuchungen Systeme in Laborqualität zum Einsatz kommen.

Analysegerät für gelöste Gase – TOR-2 GlobeCore

Der TOR-2 GlobeCore Der gelöste Gasanalysator ist ein optimiertes, tragbares Gerät, das für DGA-Anwendungen entwickelt wurde. Es wurde entwickelt, um den Feuchtigkeits- und Wasserstoffgehalt in mineralischen Isolierölen sowie Isolierölen auf Etherbasis zu bewerten. Messungen des Feuchtigkeits- und Wasserstoffgehalts werden in Teilen pro Million (ppm) ausgedrückt und ermöglichen so eine schnelle Analyse. Der Analysator für gelöste Gase bewertet die Wasseraktivität mithilfe eines Kapazitätssensors und gewährleistet so Langzeitstabilität und Kontaminationsbeständigkeit. Außerdem wird die Öltemperatur aufgezeichnet und aus diesen Messungen der Feuchtigkeitsgehalt abgeleitet. Zur Messung des Wasserstoffgehalts wird ein hochselektiver Festkörpersensor eingesetzt, der direkt in das Öl eingetaucht ist und so genaue und zuverlässige Direktmessungen gewährleistet. Aufgrund der geringen Löslichkeit von Wasserstoff in Öl und der hohen Diffusionskapazität ist der Nachweis bei niedrigen Konzentrationen einfacher, was die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme im Transformator ermöglicht.

Vorteile des gelösten Gasanalysators und seine Vorteile für Kunden

Der GlobeCore TOR-2 Der Analysator für gelöstes Gas bietet gegenüber Alternativen mehrere Vorteile Analyse gelöster Gase Ausrüstung testen:

  1. Seine tragbare und kompakte Beschaffenheit ermöglicht einen einfachen Transport und Einsatz am Transformatorstandort.
  2. Das benutzerfreundliche Design erfordert keine spezielle Schulung für die Bedienung.
  3. Die Überwachung des Wasserstoffgehalts liefert zuverlässige Informationen über anfängliche Schäden, die zum Ausfall des Transformators führen könnten.
  4. Die Zuverlässigkeit der Messungen bleibt auch bei Anwesenheit anderer Gase im Öl erhalten.
  5. Die Kosteneffizienz des Analysators macht ihn zu einer sinnvollen Wahl für kleine und mittlere Unternehmen.

In Summe, Analyse gelöster Gase Die Messung von Transformatoröl ist eine entscheidende Methode zur Beurteilung des Zustands von Transformatoröl und zur Identifizierung potenzieller Fehler im Transformator. Zur Analyse der im Transformatorenöl gelösten Gase werden verschiedene Techniken eingesetzt und die Ergebnisse mit standardisierten Werten verglichen, um den Zustand des Transformators zu beurteilen. Analyse gelöster Gase Prüfgeräte werden zur Analyse von in Transformatorenöl gelösten Gasen eingesetzt GlobeCore Der gelöste Gasanalysator TOR-2 ist ein tragbares und kompaktes Gerät für DGA-Zwecke. Letztlich Dirigieren Analyse gelöster Gase Tests sind für die Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit und Lebensdauer von Transformatoren von entscheidender Bedeutung GlobeCore Der gelöste Gasanalysator TOR-2 erweist sich als effizientes Werkzeug zur Durchführung der DGA.

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